sábado, 22 de septiembre de 2012

Found a new pregnancy hormone

Maternal pregnancy hormone HCG - possible marker for susceptibility

A breakthrough discovery in Leipzig: Source for HCG is not only the trophoblast of the embryo, but also the maternal endometrium. Both forms are encoded by different genes and are distinguishable.


This has several practical implications for the treatment of infertility. On the one hand this could be an explanation for the so-called biochemical pregnancies. I.e. volatile HCG - increases with decrease in the zero-field after a few days. This comes because the usual HCG tests measure the different versions of HCG both together. This is therefore probably not an early miscarriage, but a particularly strong HCG-producing endometrium in this cycle, despite there was no implantation. From this we can conclude that the embryo may have been in these cases even the reason for the failure, eg by aneuploidy.
The other important consequence of the discovery of the mother's HCG would be to take with regard to the optimal timing of implantation. If there are correlations between the receptivity of the endometrium and its HCG production we could perhaps be more accurately determining the implantation - window. We already know that this will not put up equally among all women. Only there are no reliable methods for the determination of this time window. Perhaps the endometrial HCG is a key to it. Further research to go.
Because we feel the ongoing research underestimated and for many years completely ignored we have invited  Prof. Alexander to the 5th NESA – Congress.


Mütterliches Schwangerschaftshormon - möglicher Marker für die Empfänglichkeit



Eine bahnbrechende Entdeckung aus Leipzig: Quelle für HCG ist nicht nur der Trophoblast des Embryo, sondern auch das mütterliche Endometrium. Beide Formen werden durch verschiedene Gen-Abschnitte kodiert und sind unterscheidbar.


Daraus ergeben sich mehrere praktische Folgen für die Sterilitätsbehandlung. Einerseits könnte dies eine Erklärung für die sogenannten biochemischen Schwangerschaften sein. D.h. flüchtige HCG - Erhöhungen mit Abfall in den Null-Bereich nach wenigen Tagen. Denn die üblichen HCG-Teste messen beide unterschiedlichen Varianten des HCG zusammen. Es könnte sich hierbei also nicht um einen sehr frühen Abort, sondern um ein besoneders stark HCG-produzierendes Endometrium in diesem Zyklus handeln, ohne dass es zu einer Einnistung gekommen ist. Daraus kann man schlussfolgern, dass möglicherweise der Embryo in diesen Fällen selbst den Grund für den Fehlschlag gegeben hat, z.B. durch Aneuploidien.
Die andere wichtige Konsequenz aus der Entdeckung des mütterlichen HCG wäre zu ziehen hinsichtlich des optimalen Implantationszeitpunkts. Falls es Zusammenhänge gibt zwischen der Empfänglichkeit des Endometriums und seiner HCG-Produktion liesse sich möglicherweise das Imlantationsfenster genauer bestimmen. Bereits heute wissen wir dass dies nicht bei allen Frauen gleichermassen aufgemacht wird. Nur gibt es noch keine verlässlichen Bestimmungsmethoden für dieses Zeitfenster. Vielleicht ist das endometrielle HCG ein Schlüssel dazu. Weitere Forschungen dazu sind unterwegs.
Weil wir diese seit vielen Jahren laufenden Forschungen als völlig unterbewertet und nicht beachtet hieltenn haben wir Herrn Prof. Alexander zum 5. NESA - Kongress nach Palma eingeladen .

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